Der Schwerpunkt des Moduls liegt in der methodischen Ausgestaltung der professionellen Rolle als Konfliktcoach*in/Moderator*in. Theoretische Rahmungen zum Thema Konflikt bilden die Basis. Es werden ausgesuchte Methoden zur Bearbeitung personaler und sozialer Konflikte vorgestellt und in Coachingsequenzen und Kleingruppen erprobt. Das Tetralemma-Modell, Stuhlarbeit, Identifikation mit dem Konfliktpartner, der Teufelskreislauf und anderes. Die Methoden werden vorgestellt und in Coachingsequenzen erprobt. Das Modul bietet darüber hinaus eine Einführung in das Thema Konfliktdynamik und Eskalation sowie in die Kernaspekte des Konfliktmanagements. Konfliktmoderationen werden vorbereitet und im Rollenspiel geübt.
Voraussetzung: Teilnahme an den Grundlagenmodulen 1 und 2
3 Tage / 24 UE